02.09.2020
Die digitale Verführung ist süß und sehr bekömmlich und klebt ein bisschen an unseren Händen, aber sie ist Honig für unsere Stimme in der Zukunft: Die digitalen Elemente einer Werkstatt sind kunstvolle Waben, deren Seitenflächen im direkten Kontakt mit den benachbarten Waben stehen. So haben wir’s beim letzten Mal gelernt. Und am besten lernen wir gleich mit Waben weiter…
So, wie es uns die Präsentation von www.chabadoo.com gezeigt hat: Hier wird unser Wissen in Form von Texten, Grafiken, Videos usw. in Waben angeboten … und im Nu wird eine ganze Lernstrecke daraus, die andockt und weiterführt. Checkpunkte inklusive. So gelangt unser Wissen in den Stock, in unsere Köpfe und in die Köpfe unserer Mitarbeiter/-innen. Und auch „wir Wissenden“ können jederzeit nachlernen, was wir bei Bedarf aus den Chabadoo-Honigtöpfen herausschleudern können.
Die Wabe ist ein echter Wunderwuzzi, ein Tausendsassa.
Und wenn wir den Kontakt mit all jenen in der Welt aufbauen und vertiefen wollen, für die wir interessant sind, obwohl sie es noch nicht wissen, helfen uns Bienenfleiß und die richtige Social Media Strategie. Da summt und brummt es zwar schon ganz gewaltig, aber wir können immer noch Bienenkönigin werden: Wir können den Weg zu den besonders süßen Früchten unseres Angebotes markieren, wie es die Bienen schon immer machen.
Nino Vecchiato von www.passions.at hat die Spur gelegt und wird uns die Route am 17.09.2020 in der Tabakfabrik noch näher und ganz praktisch erläutern: Von Blüte zu Blüte, die Biene Maja lässt grüßen.
Bis dahin kosten wir vom Nektar: Der Inhalt ist entscheidend bei unseren Auftritten und bei der Auswahl der richtigen Sozialen Kanäle. Wer auf TikTok die Geschichte und die Qualität seiner Sargproduktion erläutern will, haut daneben. Da wäre er auf YouTube schon besser dran. Oder überhaupt mit einer Cross-Promotion, mit der er junge und alte Leute jeden Alters erreicht…
Content is King; aber einer, der diesen Namen auch wirklich verdient, also aktuell und relevant ist für die Zielgruppe. Deshalb sollte man wissen, bevor man in die Tasten greift und inhaltliche Zeichen setzt:
Und noch ein Zeichen, das wichtig ist: Das Hashtag, das magische Doppelkreuz. Für viele ein unbekanntes Wesen und dabei ein Türöffner ersten Ranges: Diese Raute ist leicht gesetzt und macht ein Wort, das uns besonders wichtig und unter dem wir gefunden werden wollen, zu einem Suchbegriff, der im gesamten Netz leicht zu finden ist.
Also ran an den Rechner: Die Süße des Corona-Sommers trägt uns digital besser denn je durch die Welt. „Ich bin eine ganz echte Honigbiene, und das werde ich dir auch beweisen“, sagt die Maja zu dem Willi. Das wäre doch ein gutes Motto für unseren Start in die Sozialen Medien.
Ein Blog von Harald Jeschke
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